Villa Maienlust

    " Die Ferienwohnung & Eventlocation mit Flair "



Unsere Ausflugs -Empehlungen

Unten aufgeführt haben wir Ihnen eine kleine Auswahl an wunderschönen und gut erreichbaren Ausflugsorten bereitgestellt und hoffen, es ist für jeden etwas dabei. 

 


Meeresaquarium Zella Mehlis 

Erleben Sie die wunderbare Welt unter Wasser. Die Natur in ihren schönsten Farben und Spannung für Groß und Klein. Beobachten Sie Haie in ihrem natürlichen Element und in dem einzigen 1.000000 Liter Becken in Thüringen und schauen Sie bei der Fütterung zu. Andenken und Mitbringsel können Sie dann gern am Ausgang erwerben. Klicken Sie auf den Link und erhalten Sie weitere Information zu Preisen, Vorteilen und Anfahrt.

 





Oberhof - vom Wandern und Ski fahren im Sommer, wie im Winter 

Im Grünen Herzen Deutschlands liegt ein Ort, welcher zu Kaiserzeiten auch St. Moritz des Ostens genannt wurde. Sattes grün, frische Luft, endlos erscheinende Wander- und Radwege, welche im Sommer auch für Skating benutzt werden können. und im Winter von der geloipten Spur bis hin zum Rodelhang für Kinder. Das ist Oberhof. Das kleine und manchmal verträumtes Städtchen auf dem Kamm des Thüringer Waldes. Für die Freizeitplanung sind die Möglichkeiten vielzählig.  Ob im Klettergarten die Höhe erklimmen, im Alpinen Garten seltene Pflanzen betrachten oder im Exotarium die Fütterung der Schlagen bestaunen. Für jeden ist mit Sicherheit etwas dabei. 



Coburg - von der Veste bis zum Adel

 Erstmals urkundlich erwähnt wurde Coburg 1056. 

 

Die Veste Coburg erhebt sich 170 Meter über der Stadt und gehört zu den größten und am besten erhaltenen Burganlagen Deutschlands.
 Sie wurde 1225 erstmals urkundlich erwähnt, im 17. Jahrhundert mit einem dreifachen Mauerring zur Landesfestung ausgebaut und beherbergt die Kunstsammlungen der Veste Coburg.

Schloss Ehrenburg und der Schlossplatz 

Der Grundstein für das Schloss wurde im Jahre 1543 durch Herzog Johann Ernst von Sachsen gelegt und 1623 bis 1627 durch Johann Casimir zu einem Renaissanceschloss erweitert.
Am Fuße des Festungsberges liegt der Schlossplatz. In der Mitte befindet sich das Denkmal von Herzog Ernst dem I, welcher im 19. Jahrhundert die Fassade des Schlosses im englischen neugotischen Stil ( nach Karl Friedrich Schinkel ) verkleiden lies. Die Ehrenburg beherbergt die Landesbibliothek Coburg und ist Museum.

Die aber wohl bedeutendste und weitreichendste Verbindung ging aus der Liebe zwischen Prinz Albert und Queen Victoria aus England hervor. Nicht nur das nach ihr benannte viktorianische Zeitalter, sondern auch die besonders geschickte Vermählungspolitik der Königin, spiegelt sich heute noch in den Verbindungen der europäischen Königshäuser. Ein Besuch auf Schloss Callenberg zeigt Ihnen einen kleinen Ausschnitt im Leben dieses Königspaares. Der am Schloss angelegte Rosengarten verleitet den Besucher zum träumen. Nach dem Besuch empfehlen wir Ihnen für den Hunger das Gasthaus zum "Schwarzen Bären" in Beiersdorf mit guter fränkischer Küche. 

 

 

Schmalkalden - Der  Schmalkaldische   Bund   & Luther

Schmalkalden trat im Jahre 874 erstmals als „villa Smalacalta“ in einer Urkunde neben Wasungen und Schwallungen als einer derjenigen Orte im Grabfeldgau auf, den die dem fränkischen Hochadel angehörige Edle Kunihilt dem Kloster Fulda übereignete.

Als Stadt erstmals erwähnt, wurde Schmalkalden im Jahre 1250 in einer Urkunde erwähnt (cives) und erhielt 1335 das Stadtrecht von Gelnhausen. Das Stadtsiegel zeigt im Bild: „über einer Mauer mit Tor zwischen zwei Türmen eine Henne auf einem Berg“. Es vereinigt die Merkmale der Stadtarchitektur (Stadtmauer, Türme, Stadttor) mit der durch ihre Größe hervortretenden landesherrschaftlichen Wappenfigur der Henne. Bereits 1272 wurde dieses Siegel als Zeugnis der städtischen Selbstverwaltung benutzt und diente in späterer Zeit als Vorlage für die Ausgestaltung des Stadtwappens.

 Zu den geschichtlich bekanntesten Erwähnungen gehört wohl die Gründung des Schmalkaldischen Bundes, welches ein am 27. Februar 1531 in Schmalkalden geschlossenes Verteidigungsbündnis protestantischer Fürsten und Städte unter Führung von Kursachsen und Hessen gegen die Religionspolitik des katholischen Kaisers Karl V darstellte.

Auch Martin Luther wirkte und lebte zeitweise in dieser kleinen Fachwerkstadt. Seine Glaubensbekenntnisse gingen im Nachgang als die Schmalkaldischen Artikel in die Geschichte ein. Er selbst sagt einmal darüber: „Das sind die Artikel, auf denen ich bestehen muss und bestehen will bis in meinen Tod, so Gott will. Und weiß ich daran nichts zu ändern oder nachzugeben.“


 

Meiningen - Herzogsstadt und Staatstheater 

Meiningen wurde als fränkisches Königsgut gegründet und 982 erstmals urkundlich erwähnt. Ab 1008 gehörte es über ein halbes Jahrtausend zum Hochstift Würzburg und entwickelte sich wegen seiner günstigen Lage bald zur bedeutendsten Stadt im heutigen Südthüringer Raum. Diese Position konnte sie ab 1583 als Verwaltungssitz des Henneberger Landes und ab 1680 als Haupt- und Residenzstadt des Herzogtums Sachsen-Meiningen bis in das 20. Jahrhundert behaupten. Bekannt wurde die Stadt auch durch eine tiefgreifende Theaterreform unter Herzog Georg II. und eine große Blütezeit der Meininger Hofkapelle unter der Führung bekannter Dirigenten wie Hans von Bülow und Max Reger.


Ein paar Empfehlungen von uns,  welche Sehenswürdigkeiten Sie bei Ihren Besuch in Meiningen unbedingt gesehen haben sollten

  • Schloss Elisabethenburg
  • Schloss Landsberg ( ehemaliges Lustschloss der Herzöge von Meiningen) 
  • Stadtkirche von Meiningen
  • Meininger Theater
  • Dampflokmuseum 
  • Sandstein und Märchenhöhle 

 

 Erfurt - von der Krämerbrücke nach Japan

Die Geschichte Erfurts wurde von seiner Bedeutung als mittelalterlicher Handelsplatz geprägt. Bereits als frühgermanische Siedlung entstanden, hatte es sich durch die günstige Lage am Schnittpunkt der Handelswege (vor allem der Via Regia) eine herausragende Position im Warenhandel schaffen können.  Die erste urkundliche Erwähnung von Erfurt erfolgte im Jahr 742, durch Missionserzbischof Bonifatius aus Mainz mit der Bitte an Papst Zacharias um Bestätigung von „Erphesfurt“. Dieses Bistum wurde 755 mit dem von Mainz vereinigt. 805 erklärte Karl der Große Erfurt zu einem der Grenzhandelsplätze an der Grenze des Frankenreiches. Thüringer Raumes.

Die Krämerbrücke in Erfurt ist ein berühmter Abschnitt der Via Regia, einer wichtigen Handelsstraße im Mittelalter. Die Brücke ist die längste Brücke in Europa, die vollständig bewohnt ist. In den kleinen Gassen befinden sich zahlreiche kleine Geschäfte, Kaffee und Restaurant, welche zum verweilen einladen.

Eines unserer Lieblingscafés ist das "Krämerbrückencafè". Der Kaffee ist frisch und lecker und das selbstgemachte Frühstück eine absolute Empfehlung. 

 Und nach einer Shoppingtour durch die Altstadt empfehlen wir Ihnen noch den ega Park Erfurt. Nicht nur im Frühling ist eine Pracht an Blumen zu bestaunen, sondern auch im Sommer und Herbst lässt sich die Stimmung der Ruhe und Erholung einfangen.

 

Aber wer im Frühjahr den ega Park besucht, sollte sich den japanischen Garten nicht entgehen lassen. Er ist so charmant angelegt, dass man meinen könnte, ein kleines Stück Japan in Erfurt gefunden zu haben.

 

 

Arnstadt - Bach und sein Wirken

Die Residenzstadt Arnstadt - im Jahr 704 zum ersten Mal als Arnestati erwähnt und damit der älteste Ort Mitteldeutschlands - ist 1703 bereits fast 1000 Jahre alt ist die Wiege einer der größten Komponisten unserer Zeit. Als Sohn der Musikerfamilie Bach, welche aus Arnstadt stammte, erblickte Johann Sebastian Bach hier 1685 das Licht der Welt und erreichte mit seinen Werken nicht nur Ruhm für diese kleine entzückende Stadt, sondern beschert uns heute noch außerordentliche Musikhöhepunkte in der Klassik. 

Besuchen die Bachkirche, in welcher Bach seine bekannten Orgelwerke (auf der noch heute erhalten Orgel) spielte oder buchen eine Führung mit allen Highlights der Bachfamilie.

 Der Besuch vergeht, aber die Erinnerung bleibt.